| 
				 
 
 
Der
BMBF-Forschungsschwerpunkt 
201-ALICE ist ein   überregionales Forschungsnetzwerk aus deutschen Hochschulgruppen und dem GSI  Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt.  
				   
				  Beteiligte   Einrichtungen  
 
 
FSP 201-ALICE ist Teil einer internationalen   Kollaboration,
welche das Experiment ALICE
am Large Hadron Collider
des 
Europäischen Laboratoriums für Teilchenphysik in Genf aufbaut.
Im Sommer 2008 hat ALICE den Wissenschaftsbetrieb aufgenommen.
Ziel ist die Erforschung des Materiezustandes zu Beginn der kosmischen
Entwicklung unseres Universums. ALICE benutzt dazu Kern-Kern-Kollisionen,
bei denen die Kernmaterie zurückgeführt wird in ein
Plasma aus Quarks und Gluonen.
In ALICE ist das Forschungsnetzwerk verantwortlich für den
Übergangstrahlungs-Detektor TRD
zur Erkennung  von Elektronen und für die
Zeit-Projektionskammer TPC,
die die Hauptlast bei der Spurerkennung der erzeugten Teilchen trägt.
Für die Datenerfassung entscheidend ist der deutsche Beitrag zum
zentralen Triggersystem HLT.
Der Ist-Zeit-Trigger von ALICE soll die interessanten Ereignisse aus der
riesigen Datenflut aussondern. 
  
Alice info: Poster |
Faltblatt: Seiten 1 & 4,
Seiten 2 & 3
 
Vortrag
an der FSP-Inaugurationsveranstaltung
  
 
Erste LHC Kollisionen mit Protonen und Blei-Strahlen
  13. September 2012
 Erste Publikationen:
  
Erste LHC Kollisionen mit 1.38 ATeV Blei-Strahlen
  8. November 2010
 
GSI Pressemeldung 08.11.2010
 Erste Publikationen:
  Publikationen
  
Erste LHC Kollisionen mit 3.5 TeV Protonen-Strahlen
 30. März 2010
  Publikationen
  
 
Erste LHC Kollisionen mit 450 GeV Protonen-Strahlen
 
Wiederaufnahme des LHC-Betriebs am 23. November 2009
 
die erste Publikation
 
weitere Ereignisse, alle Detektorkomponenten in Betrieb
 
Poster Proton-Proton-Kollision
 
                 
                 
                 
 
			 |